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Kalibrierungsstrecke

Startbild Kalibrierungsstrecke
© LGB
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Für die Eichung Ihrer Vermessungsgeräte

Die elektrooptische Streckenmessung hat sich seit Jahren in immer breiterem Umfang in der Praxis durchgesetzt. Um den Anforderungen der geforderten Genauigkeit gerecht zu werden, ist die Kenntnis über den Zustand jedes Distanzmessers von großer Bedeutung.
In der LGB steht aus diesem Grunde seit 1995 eine Kalibrierungsstrecke zur Verfügung. Sie befindet sich in Potsdam, Ortsausgang in Richtung Michendorf, parallel zur ehemaligen 960 m-Standardbasis, die 1931 vom damaligen Reichsamt für Landesaufnahme aufgebaut wurde und zur Komparierung von Invardrähten diente.

Die Kalibrierungsstrecke ist 723 m lang und besteht aus 7 Beobachtungspfeilern. Damit ist ein Entfernungsbereich abgedeckt, wie er bei Vermessungsarbeiten im allgemeinen benötigt wird. Die Sollstrecken weisen eine Genauigkeit von 0,2 mm +/- 0,2 ppm aus.
Im ehemaligen Komparatorhaus der Standardbasis befindet sich u. a. der Frequenzmessplatz und eine Messschiene zur Überprüfung der Geräte im Nahbereich (1 m bis 28 m). Es werden alle erforderlichen Parameter eines elektrooptischen Distanzmessers überprüft. Dazu gehören:

  • die Additionskorrektur
  • der zyklische Phasenfehler
  • der Gerätemaßstab

Nach der Auswertung der Messergebnisse erhält die jeweilige Vermessungsstelle ein Kalibrierungszeugnis mit den Ergebnissen.

Kosten: 50,00 Euro + Zeitgebühr

Für die Nutzung der Kalibrierungsstrecke wird ein Entgelt sowie eine Zeitgebühr für die Auswertung und die Ausstellung eines Prüfprotokolls erhoben. Die Gebühr richtet sich nach dem Entgeltverzeichnis für das amtliche Vermessungswesen im Land Brandenburg.

Die elektrooptische Streckenmessung hat sich seit Jahren in immer breiterem Umfang in der Praxis durchgesetzt. Um den Anforderungen der geforderten Genauigkeit gerecht zu werden, ist die Kenntnis über den Zustand jedes Distanzmessers von großer Bedeutung.
In der LGB steht aus diesem Grunde seit 1995 eine Kalibrierungsstrecke zur Verfügung. Sie befindet sich in Potsdam, Ortsausgang in Richtung Michendorf, parallel zur ehemaligen 960 m-Standardbasis, die 1931 vom damaligen Reichsamt für Landesaufnahme aufgebaut wurde und zur Komparierung von Invardrähten diente.

Die Kalibrierungsstrecke ist 723 m lang und besteht aus 7 Beobachtungspfeilern. Damit ist ein Entfernungsbereich abgedeckt, wie er bei Vermessungsarbeiten im allgemeinen benötigt wird. Die Sollstrecken weisen eine Genauigkeit von 0,2 mm +/- 0,2 ppm aus.
Im ehemaligen Komparatorhaus der Standardbasis befindet sich u. a. der Frequenzmessplatz und eine Messschiene zur Überprüfung der Geräte im Nahbereich (1 m bis 28 m). Es werden alle erforderlichen Parameter eines elektrooptischen Distanzmessers überprüft. Dazu gehören:

  • die Additionskorrektur
  • der zyklische Phasenfehler
  • der Gerätemaßstab

Nach der Auswertung der Messergebnisse erhält die jeweilige Vermessungsstelle ein Kalibrierungszeugnis mit den Ergebnissen.

Kosten: 50,00 Euro + Zeitgebühr

Für die Nutzung der Kalibrierungsstrecke wird ein Entgelt sowie eine Zeitgebühr für die Auswertung und die Ausstellung eines Prüfprotokolls erhoben. Die Gebühr richtet sich nach dem Entgeltverzeichnis für das amtliche Vermessungswesen im Land Brandenburg.


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